Aufgrund der aktuellen Corona Situation pausiert aktuell auch der Übungsdienst bei der Feuerwehr. Die Jugendfeuerwehr hat sich deshalb direkt zu Beginn entschlossen einen Online Übungsdienst zu testen.
Dieses neue Übungsformat wurde von den Jugendlichen sehr gut angenommen, seither treffen sich die Jugendlichen und Jugendleiter derzeit einmal pro Woche im Internet. Die Teilnehmer nutzen hierfür einem virtuellen Übungsraum und jeder kann von zuhause über seinen Computer oder Smartphone teilnehmen.
An den letzten beiden Übungen haben wir Erste Hilfe und das Absichern der Einsatzstelle geübt. Hierzu wurden Übungsunterlagen vorbereitet, welche dann allen Teilnehmern auf ihrem Bildschirm angezeigt wurden. Dadurch ist es möglich, dass sich die Jugendlichen interaktiv beteiligen. Beim Absichern der Einsatzstelle zeichneten die Teilnehmer in ein Bild die notwendigen Materialien und Abstände ein. Abgerundet hat die Übungen ein Live-Quiz. Die Fragen werden über eine App den Teilnehmern gestellt und jeder darf eine Antwort abgeben. Im Anschluss wird die richtige Antwort angezeigt und eine Bestenliste der Teilnehmer. So hatten wir trotz neuer Übungsform ein Spiel mit einem großen Lerneffekt eingebaut.
Auch wenn diese Übungsform für alle Beteiligten ungewohnt ist, bietet sie uns in der aktuellen Situation eine gute Möglichkeit, um trotzdem gemeinsam zu üben.
Screenshot aller Teilnehmer der virtuellen Übung.
Die Teilnehmer sehen den Bildschirm des Moderators der Übung.
Celina Ehring und Tim Trauneckerhaben ihr Notebook auf dem Balkon aufgebaut.
Luis Klein hat an der Übung an seinem Schreibtisch teilgenommen.
Jana Lindenthal hat ihr Notebook am Esstisch aufgebaut.
Amelie und Luisa Schirmer sitzen vor dem Notebook (von links nach rechts).
Stadtjugendfeuerwehrwart Daniel Bahner hat die Übung von seinem Schreibtisch moderiert.
